Im Vergleich zu den traditionellen Kommunikationsmethoden, der Quantenkommunikation mit hoher Sicherheit als zukünftige Richtung der Kommunikationsentwicklung, basieren die oft berichteten Quantenkommunikationen auf dem Prinzip der Verschränkung, um heute eine seltsamere Form einzuführen - Anti-Fiktionale Kommunikation: Es gibt kein Quantum Kommunikation zwischen zwei Empfängern für die Quantenkommunikation. Der Effekt, den Quantenzustand der Teilchenübertragung nicht zu senden, wird auch als Quanten-Zeno-Effekt bezeichnet.

Laut einem aktuellen Bericht des Physiotherapeuten-Organisationsnetzwerks haben Forscher der China University of Technology zum ersten Mal erfolgreich eine direkte kontrafaktische Quantenkommunikation implementiert, indem sie eine Schwarz-Weiß-Bitmap von einem Ort zum anderen übertragen, ohne physikalische Partikel zu senden. Die Forschung wurde in Zusammenarbeit zwischen der China University of Science and Technology Shanghai Branch und Hefei Branch und chinesischen Wissenschaftlern der Tsinghua University entworfen und erprobt und führte erfolgreich kontrafaktische Kommunikation mit einem verschachtelten Quanten-Zeno-Effekt ein.

Der Quanten-Zeno-Effekt tritt in instabilen Quantensystemen auf, die wiederholt gemessen werden. In der Quantenwelt können Beobachtungs- oder Messsysteme Veränderungen im System bewirken. In diesem Fall werden instabile Teilchen bei wiederholter Beobachtung niemals zerfallen. Der Quanten-Zeno-Effekt erzeugt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein quasi eingefrorenes System. Die Studie wurde in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht.